Im Rahmen einer neuen Rubrik auf meinem Blog, möchte ich mich heute mit dem ersten Musikvideo dazu befassen. Anlässlich meines großen Interesses (und stolze Verfächterin) an Feminismus, war ich natürlich tierisch begeistert über das am 28.10.2016 veröffentlichte Musikvideo, allgemein über den Track, von Jennifer Rostock, dieses da schreit sich „Hengstin“.
Die Band brachte sowohl mit dem Song,
als auch mit dem dazugehörigen Video ein provokantes Feminismus
Statement zu Tage.
Bebildert wurde das ganze vom Art
Director Justin Izumi.
Vielleicht sagt der Name dem ein oder
anderen etwas, vermutlich von weiteren JR Videos, oder aber auch vom
allseits bekannten Marteria. („Mein Rostock“ oder „OMG“)
Außerdem war er es, der das Video zu JORIS' Erfolgshit „Herz über
Kopf“ lieferte. Ja, der Kollege hat wirklich einiges drauf.
Ich
bewundere die kreative Zusammensetzung der Bildausschnitte. Auffällig
sind viele Close Up's und Detailaufnahmen, die den Videos die gewisse
Note geben und mir persönlich gut gefallen und dem ganzen auch einen
gewissen Touch verleihen. Zwischen dem Hauptclip werden zusätzlich
immer weder Frauen aus den verschiedensten Bereichen eingeblendet,
Sportler, Musiker, Moderatoren. Diese werden in eine Art „Vintage
Cam Look“ gepackt. Die Einstellungen wechseln oft und das ganze
Video befindet sich komplett in Bewegung. Man sieht cool einstudierte
Choreos, Hip Hop mäßig angehaucht, als auch einzelne Solo Dances
was Richtung Popping/Locking geht. Dies verleiht dem Song eine taffe
Aura und hat etwas Angriffsähnliches. Totale, Halbtotale, Close Up,
Normal, Slow Mo, dasVideo sprüht von Perspektivischem Wechsel. Auch
cool finde ich die Aufnahmen aus der Unterperspektive
(Froschperspektive) wo sie nackt in einem leeren Raum auf einem Hocker sitzt. Auch das Color
Grading finde ich interessant. Die Hauptsächliche Farbgebung liegt
im kühlen, meines Blickes nach etwas in die Bläuliche Richtung,
wechselt aber irgendwann in eine Einstellung, wo die Darsteller lila
angestrahlt werden, wodurch dem ganzen ein Kontrast entgegen kommt.
(Viele Farben → eine Farbe) Auch finde ich es sehr schön das die
Band mal etwas extravaganter von der Musik her unterwegs ist. Etwas
Trap mäßig angehaucht rappt Jennifer feucht fröhlich ihre Lines
und trifft damit ins Schwarze. Ja auch rappen kann die Jenni. Etwas
elektronischer, etwas in die Tanzschiene, aber trotzdem ein super
Track und (für mich) etwas ganz neues von der Band. Nun, da ich am
Anfang ja schon erwähnt hatte (und der Titel es auch mehr oder
minder verrät) will ich euch mal erklären was dieser Song
eigentlich nun mit Feminismus am Hut hat, also habe ich meinen
Feminismus Fan #1 beauftragt, euch den ganzen Song mal auseinander zu
pflücken und euch zu erläutern, was die Band nun damit ausdrücken
möchte. Hier also der 2. Part des Beitrags und ebenso Gastbeitrag
von meiner besten Freundin. Viel Spaß und wehe ihr mögt das nich !
Das Lied "Hengstin"
von Jennifer Rostock ist nicht nur allein von der Melodie und dem
Songtext her eine klasse Meisterleistung auch das Video ist sehr
stimmig mit der Message des Songs. Diese lautet, viele haben es
bereits mitbekommen, Feminismus. Egal ob es einem Gänsehaut bringt,
es einen schockiert oder anekelt, Eines muss man dem Video (in
Verbindung mit dem gesamten Lied natürlich) lassen, es lässt uns
nicht einfach kalt.
Vor allem ist das Lied eine nette Abwechslung. Gibt man einen kleinen Blick auf die derzeitigen Charts, sind dort keine all zu anspruchsvollen Tracks dabei, vom "Holz" der 257er über "Stoff und Schnaps" von Lil‘ Kleine und Ronny Flex bis hin zu den üblichen Liebesliedern Tim Bendzkos. Songs die sich an gesellschaftlicher Kritik üben sind zwar nicht neu, lassen sich aber eher selten blicken. Dabei gibt es grade in der heutigen Zeit mehr denn je, was die Gesellschaft nicht gebacken bekommt.
Vor allem ist das Lied eine nette Abwechslung. Gibt man einen kleinen Blick auf die derzeitigen Charts, sind dort keine all zu anspruchsvollen Tracks dabei, vom "Holz" der 257er über "Stoff und Schnaps" von Lil‘ Kleine und Ronny Flex bis hin zu den üblichen Liebesliedern Tim Bendzkos. Songs die sich an gesellschaftlicher Kritik üben sind zwar nicht neu, lassen sich aber eher selten blicken. Dabei gibt es grade in der heutigen Zeit mehr denn je, was die Gesellschaft nicht gebacken bekommt.
Um so besser, dass wenigstens die Band Jennifer Rostock sich da ran traut und dann auch noch an ein seit so vielen Jahren so aktuelles Thema, wie die scheinbare "Herrschaft" der männlichen Fraktion, wo man auch hin sieht.
Doch jetzt endlich mal zum Video. Schaut man sich diverse Kommentare darunter an, ob auf Youtube oder Facebook, scheinen es ausschließlich Menschen zu schaffen einen Kommentar zu verfassen, die darin ihren Hass gegenüber Frauen, Ausländern und Merkel und der Welt auslassen und ab und an Frau Weist an meckern sie hätte Feminismus nicht verstanden. Vielleicht weil die, die sowohl Video als auch Text und den Feminismus an sich verstehen diese lieber genießen und unterstützen anstatt Kommentare zu schreiben.
1 "Wenn dein Körper nicht deine Waffe ist, wieso bist du dann in dem Video nackt?" (Etwas abgekürzt)
2 " Gibt's auch ne Burqa-Version für unsere Andersgläubigen Freunde ??"
3 " Also, das ist musikalicher Schrott, unanhörbar und unerträglich. Das Video ist genauso scheiße und zielt nur darauf ab, durch nackte Haut viel Aufmerksamkeit zu generieren. Und jetzt kommen die ganzen Feministen*innen aus ihren Löchern gekrochen und wollen wieder irgendwas von "Eine Frau kann machen, was sie will" erzählen, werden sich aber morgen wieder über "sexistische" Werbung(sprich: halbnackte Frauen auf Werbeplakaten) und Diskriminierung der Frauen, die auf der Straße öfter den Männern ausweichen(ohne irgendwelche Beweise/Statistiken) aufregen. Ganz toll. Freu mich schon drauf.?"
Die werte Dame singt in ihrem Song
"ich glaube nicht, dass mein Körper meine Waffe ist
ich glaube nicht, dass mein Körper deine Sache ist", und ist dabei Szenenweise komplett nackt, bedeckt ihre sekundären und primären Geschlechtsmerkmale jedoch mit den Armen und Händen.
ich glaube nicht, dass mein Körper deine Sache ist", und ist dabei Szenenweise komplett nackt, bedeckt ihre sekundären und primären Geschlechtsmerkmale jedoch mit den Armen und Händen.
Aufklärung: Nackt ist sie dort nicht um das Lied
oder das gesamte Album besser verkaufen zu können ( welcher Idiot
bezahlt zwischen 12 und 23 Euro für ein paar wenige Sekunden nackter
Haut?). Nackt ist sie dort um der Zeile " Ich glaube
nicht, dass mein Körper deine Sache ist",
Unterstützung zu bringen, denn lieber Verfasser des Kommentares
oben, wie bereits erwähnt, ist es nicht deine Sache wie diese Frau
ihren Körper präsentiert und weil die Band genau wusste, dass diese
Szene richtig provozieren wird, hat sie sie gedreht.
Wie bereits gesagt ist das Video sehr
im Einklang mit dem Lied an sich. Es ist ausdrucksstark und kein
bisschen langweilig, genau wie der Song.
Es wechseln sich Szenen ab, in denen eine Gruppe, bestehend aus sowohl Männern und Frauen, eine Art Ballet auf autonome Weise tanzt, mal mit mal ohne Jennifer und Szenen in denen sie alleine sich rhythmisch zum Beat bewegt.
Dazwischen Abschnitte in denen verschiedene Frauen in einem Fernseher gezeigt werden, wie sie normal und freundlich lachen, wie jemand mit Beinprothesen Weitsprung auf ehrwürdige Weise vollzieht, eine Szene zeigt kurz jemandem in einem Ton-Studio, weitere Szenen einzelner Frauen, die tanzen und wie schon erwähnt: die Nacktszenen der Frontsängerin.
Weitere Szenen zeigen sie als Zentaur (Halb Mensch, halb Pferd → Hengstin. Ergibt Sinn, oder nicht? ), und am Ende weitere Ausschnitte, in denen die Namen und Berufungen der Frauen aus den vorherigen Fernseher-Szenen, mit einer Frequenz die vorher "Dank an" sagt, zeigen.
Es wechseln sich Szenen ab, in denen eine Gruppe, bestehend aus sowohl Männern und Frauen, eine Art Ballet auf autonome Weise tanzt, mal mit mal ohne Jennifer und Szenen in denen sie alleine sich rhythmisch zum Beat bewegt.
Dazwischen Abschnitte in denen verschiedene Frauen in einem Fernseher gezeigt werden, wie sie normal und freundlich lachen, wie jemand mit Beinprothesen Weitsprung auf ehrwürdige Weise vollzieht, eine Szene zeigt kurz jemandem in einem Ton-Studio, weitere Szenen einzelner Frauen, die tanzen und wie schon erwähnt: die Nacktszenen der Frontsängerin.
Weitere Szenen zeigen sie als Zentaur (Halb Mensch, halb Pferd → Hengstin. Ergibt Sinn, oder nicht? ), und am Ende weitere Ausschnitte, in denen die Namen und Berufungen der Frauen aus den vorherigen Fernseher-Szenen, mit einer Frequenz die vorher "Dank an" sagt, zeigen.
Die Band selbst sagte in einem
Interview: "Unsere Gesellschaft gibt sich auf der Fassade
progressiv und fortschrittlich, aber das Furnier ist dünn. Wir sind
noch weit entfernt von echter Gleichberechtigung. Allerdings wollen
wir uns nicht nur beschweren - sondern im Video zum Song auch eine
ganze Bandbreite an Vorbildern präsentieren, die sich in ihren
Nischen einen Weg geebnet haben. Wir hoffen auf diese Weise, eine
nachwachsende Generation an Mädchen ermutigen zu können, ihr Leben
selber in die Hand zu nehmen."
Ein paar der gezeigten Frauen waren Skateboarderin Kim Wibbelt, Moderatorin Visa Vie, Musikproduzentin Melbeatz und Transgender-Model Pari Roehi.
Ein paar der gezeigten Frauen waren Skateboarderin Kim Wibbelt, Moderatorin Visa Vie, Musikproduzentin Melbeatz und Transgender-Model Pari Roehi.
Was genau ist da jetzt feministisch
dran ?
Zu aller Erst mal eine kleine Aufklärstunde: Nein! Feminismus ist nicht männerfeindlich. Nein! Feminismus schert sich nicht nur um weiße Frauen mittleren Alters. Feminismus kümmert sich um alle Menschen, jeder Hautfarbe, jeden Geschlechts ( und davon gibt es mehr als nur Mann und Frau) und jeder Religion. Doch es war und wird leider auch noch eines der größten präsenten Themen bezüglich des Feminismus bleiben, dass Frauen in vielen Facetten des Alltags benachteiligt werden gegenüber Männern und genau gegen dieses Problem will die Band mit dem Song "ansprechen".
Zu aller Erst mal eine kleine Aufklärstunde: Nein! Feminismus ist nicht männerfeindlich. Nein! Feminismus schert sich nicht nur um weiße Frauen mittleren Alters. Feminismus kümmert sich um alle Menschen, jeder Hautfarbe, jeden Geschlechts ( und davon gibt es mehr als nur Mann und Frau) und jeder Religion. Doch es war und wird leider auch noch eines der größten präsenten Themen bezüglich des Feminismus bleiben, dass Frauen in vielen Facetten des Alltags benachteiligt werden gegenüber Männern und genau gegen dieses Problem will die Band mit dem Song "ansprechen".
In ihrem Track singt die frontsängerin zum Beispiel:
"[...]
Plattenfirma, Chefetage - alles voller VIP'S
Very Important Penises - Wo sind die Ladys im Business?
[...]
Es ist seit Hunderten von Jahren dieselbe Leier
das selbe Lied zu dem die Chauvis gerne feiern
sie besaufen sich am Testosteron bis sie reihern
ich seh so viele Männer - und so wenig Eier"
Klingt nach Männerfeindlichkeit? Nein,
keine Angst der Songtext bewirkt nur genau das, was er soll, er
provoziert.
Für was man auch auf die Straße tritt und kämpft, am meisten Aufmerksamkeit bekommt man nicht indem man nackt durch das Bild bei Germany's Next Topmodel läuft, mit der Aufschrift "Heidi Horror Picture Show", sondern indem man sein gegenüber provoziert.
Und ob ihr es glaubt oder nicht, Aufmerksamkeit ist tatsächlich was die Band will. Und nein kein "Sex-Sells" um mehr Klicks für's Video zu bekommen, sondern Provokation um auf das Thema um das es geht aufmerksam zu machen und wie in dem Zitat oben steht um "eine nachwachsende Generation an Mädchen ermutigen zu können, ihr Leben selber in die Hand zu nehmen.".
Denn wie im Lied beschrieben:
"Du hast gelernt dass man besser keine Regeln bricht
dass man sich besser nicht im Gefecht die Nägel bricht
tiefe Stimmen erheben sich, gegen dich, knebeln dich
doch wer nichts zu sagen wagt, der spürt auch seine Knebel nicht
[...]
Reiß dich vom Riemen, es ist nie zu spät
denn ein Weg entsteht erst wenn man ihn geht
[...]
Trau keinem System, trau nicht irgendwem
lass dich nicht von Zucker und Peitsche zähmen",
sollte man , und genau das ist es wofür der Feminismus kämpft, sich nicht von anderen Beeinflussen lassen.
Für was man auch auf die Straße tritt und kämpft, am meisten Aufmerksamkeit bekommt man nicht indem man nackt durch das Bild bei Germany's Next Topmodel läuft, mit der Aufschrift "Heidi Horror Picture Show", sondern indem man sein gegenüber provoziert.
Und ob ihr es glaubt oder nicht, Aufmerksamkeit ist tatsächlich was die Band will. Und nein kein "Sex-Sells" um mehr Klicks für's Video zu bekommen, sondern Provokation um auf das Thema um das es geht aufmerksam zu machen und wie in dem Zitat oben steht um "eine nachwachsende Generation an Mädchen ermutigen zu können, ihr Leben selber in die Hand zu nehmen.".
Denn wie im Lied beschrieben:
"Du hast gelernt dass man besser keine Regeln bricht
dass man sich besser nicht im Gefecht die Nägel bricht
tiefe Stimmen erheben sich, gegen dich, knebeln dich
doch wer nichts zu sagen wagt, der spürt auch seine Knebel nicht
[...]
Reiß dich vom Riemen, es ist nie zu spät
denn ein Weg entsteht erst wenn man ihn geht
[...]
Trau keinem System, trau nicht irgendwem
lass dich nicht von Zucker und Peitsche zähmen",
sollte man , und genau das ist es wofür der Feminismus kämpft, sich nicht von anderen Beeinflussen lassen.
Damit ist nicht gemeint man solle, sobald jemand kommt und einem Tipps gibt, ihn ankeifen er solle weggehen man mache das alleine.
Damit ist gemeint dass man auf Sprüche wie " Selbst Schuld, dass du belästigt wirst, wenn du dich so anziehst.", oder " Nimm den Sexismus im Büro doch als Kompliment, wenigstens will dich mal wer." herzlich wenig Wert legen muss.
Frauen, egal ob groß, klein, dick, dünn, sportlich, faul oder sonst was können von Grund auf die selben Dinge erreichen, die Männer auch erreichen. Vieles wird einer Frau abgesprochen, einzig und allein weil sie eine Frau ist. Kein Plan von Technik, schwächlich und können nicht Auto fahren. Alles Vorurteile mit denen jede Frau im Laufe ihres Lebens nicht nur ein mal konfrontiert wird.

In einer Welt in der die
Gleichberechtigung von Mann und Frau noch meilenweit entfernt ist (
sei es auf Grund von unterschiedlicher Bezahlung für den selben Job
oder im sozialen Leben) braucht es Bands wie Jennifer Rostock, die
sich trauen laut auszusprechen, was Vielen schon lange klar ist.
Dass sie dafür viel Kritik
ernten ist vollkommen logisch, getroffene Hunde bellen bekanntlich.
Auf Kommentare wie " Die zeigt sich nur nackt, weil sie sonst nix kann.", "Dieser third wave feminism ist einfach nur umgedrehter sexismus", kann die Band auch gepflegt einen Hauch von Nichts geben.
Solche Kommentare entstehen durch gefährliches Halbwissen einiger Menschen und dadurch, dass viele den Text und das Video gar nicht richtig verstehen und mit wenig Wissen verdammt viel Meinung haben. Kein Männerhassender Song, Kritik an einer sexistischen Gesellschaft ausgedrückt durch pure Provokation. Ich liebe es!
Und zum oben genannten dritten Kommentar unter dem Video:"[...]Und jetzt kommen die ganzen Feministen*innen aus ihren Löchern gekrochen und wollen wieder irgendwas von "Eine Frau kann machen, was sie will" erzählen, werden sich aber morgen wieder über "sexistische" Werbung(sprich: halbnackte Frauen auf Werbeplakaten) und Diskriminierung der Frauen, die auf der Straße öfter den Männern ausweichen(ohne irgendwelche Beweise/Statistiken) aufregen.[...]"
Nah dran aber leider trotzdem falsch.
Zum Ersten leben Feministen nicht in Löchern sondern in Wohnungen/Häusern so wie millionen anderer Menschen ebenfalls. Zum Zweiten hat sich nackt in einem Musikvideo zeigen weil man die Message des Songs unterstreichen will und doch, unglaublich aber wahr, stolz auf seinen Körper ist, nichts zu tun mit Firmen, die es nötig haben Sexismus zu benutzen um ihre Ware zu verkaufen, denn wie heißt es so schön " Ein Produkt, das es nötig hat mit Sexismus für sich zu werben, ist kein gutes Produkt, sonst könnte es auf den Sexismus verzichten." (Zum Beispiel die Sonnenbrillen Werbung, bei der sie die Sonnenbrille fotografiert haben, wie sie am Busen einer Frau hängt und für die Werbeanzeige dann das Gesicht der Frau abgeschnitten haben. Seems legit. Was haben Sonnenbrillen auch mit Gesichtern zu tun.)
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